Die Idee der Band hatten wir schon früher, aber die Verwirklichung begann 2010. Begründer waren Csonka Zoltán und Beliczai Andras. Da suchten wir nach neuen Mitglieder, die mit ihrem Musikistrument auf entsprechendem Niveau sind. Die Neuen sollten fähig sein etwas Neues, Ungewöhnliches zu lernen. Wir wendeten uns an Jugendliche.
Wir hatten Glück und in wenig Zeit fanden wir die Musiker. Das war ein Dominoefekt, der eine brachte den anderen Musiker.
Radi Tamás spielt mit viel Gefühl auf dem Hamond Klavier. Er ist fähig sich selbst in neuer musikalischen Umgebung auszudrücken.
Auf Bassgitarre randaliert Bakó Árpi. Er spielt manchmal für mich mit ganz fremder Technik. Die Töne ertönen mit Schlag der Saiten , damit erreicht er einen ganz anderen Klang.
Wir dachten an Jugendliche. Am Schkagzeug sitzt ein noch jüngerer Kollege : Zombor Attila. Er spielt trotz seines Alters mit guter und großer Begeisterung. Nach Santanas Konzert in Pest spielte er ausgezeichnet die Elemente, die sein Vorbild , Dennis Chambers im Konzert vor einigen Tagen spielte.
Sänger der Band ist Uzsorás Ádám. Er versucht die Songs treu zu interpretieren.Das ist eine sehr große Aufgabe, denn Santana arbeitete auch mit vielen Sängern, und diese Persönlichkeiten sollten adäqvat rübergebracht werden .Neben Singen ergänzt er den Bandklang mit Rythmusisnstrumenten und damit wird die Stimmung verschönert.
An Kongas sitzt Monori Jani. Er verfügt über große Erfahrungen. Als Schlagzeuger musizierte er in der halben Welt. Er war der Begründer der Schlagzeugsband Dub Dub. Er hat unzählige Fans .
Auf Timbalesch spielt einer der Begründer Belicza Andris . Er ist auch Vokalist. Seine Musoikvergangenheit ist bekannt. Er war Mitglied der ungarischen Bandi Dire Straits Tribute, wo Bakó Árpi unser vorzüglicher Kollege Bass spielte. Jetzt spielt als Schlagzeuger in der Band Régi Postazenekar Volksmusik in individueller Stimmung. Ich erwähne nicht , wer dort Bassgitarre spielt.
In dieser Band ist der dankbarste , aber auch der undankbarste Posten der Gitarrenposten, das nahm Csonka Zoltán auf. Leicht, weil man nur auf Gitarre spielen soll, alles andere löst die Band. Warum ist es undankbar, das kann ich nich sagen. Als ?fauler? Musiker wählte er den schwersten Weg, er nimmt nicht in einem die Gitarrensolos, sondern versucht von selbst , die Stimmung des Songs zurückzugeben,bei den Zuhöreren Gefühle zu erwecken. Wie es gelingt, zeigt sich in den Konzerten.